VIELLEICHT sagst Du, dass Du schließlich auch alleine wandern könntest!
Klar, absolut richtig - das geht!
Warum also an einer geführten Wanderung mit mir teilnehmen?
Nun, mit mir erfährst Du Interessantes über:
Außerdem gibt es zusätzlich zur Bewegung an der frischen Luft auch noch gute Laune und erfrischendes Erklären und kein Dozieren, Belehren oder "besser Wissen" .... und Lachen kann (und darf!) man auch!
Selbstverständlich könnt ihr auch individuelle Führungen oder Gruppenführungen buchen - meldet euch einfach bei mir!
Die Wanderungen finden bei jeder Witterung statt außer bei Eis- oder Schneeglätte oder anderen außergewöhnlichen Einflüssen die das Wandern unmöglich machen oder eine Gefahr darstellen, wie z.b. Unwetter Warnungen, Sturm, Orkan, Windwurf, etc.
Maximal möchte ich die Teilnehmerzahl auf überschaubare 15-20 Wanderinnen / Wanderer je Tour beschränken.
Haftungsausschluss
Jeder Teilnehmer startet auf eigene Verantwortung, Risiko und Gefahr. Änderungen der Streckenführung oder Absage der Tour behalte ich mir vor.
Warum wird gerade hier gewandert?
Hier ist doch nichts, hier war doch nichts.
Kein Schloß, keine Burg, kein großer Fluß .... rein gar nichts!
Das "Paradies" nur eine Spinnerei?
Gerade deswegen wollen wir dahin!
Wir wollen zeigen, daß es garantiert etwas gibt, das sich lohnt um genau hier zu marschieren und das Beste zum Schluß erleben. Seid gespannt!
Genießt mit uns eine Wanderung im Paradies, bei der schmale Naturpfade, Singletrails und die buten gefärbten herbstlichen Laubwälder und Wanderwege im Vordergrund stehen.
Achtung:
Es handelt sich um eine mittelschwere Wanderung von 14 km Länge, die Steigungen bis zu 17% (!) und 400 Höhenmeter auf einer Länge von 5,5 km beinhaltet!
Daher ist unbedingt eine gute Kondition sowie eine sehr gute Trittsicherheit auf schmalen Naturpfaden bei möglicherweise nassem Untergrund und Blättern erforderlich.
Wanderstöcke sind hilfreich!
Unsere Wanderung startet nahe des Zuflußes des Dreisbaches in die Daade. Der Weg verläuft zuerst am Rande des Ortes und des Dreisbaches in den Wald hinein und wir passieren die erste Relikte vergangener Tage.
Ein erster steiler Anstieg mit Waldpfadcharakter läßt erahnen, daß dies heute definitiv keine lockere Feierabendrunde wird. Auf alten Wegen geht es nun weiter auf der Anhöhe des Rothenhardts mit Blick ins Dreisbachtal und sehen „das Paradies“ von oben.
Mit einem Blick über ehemalige Haubergswälder und dem Dreisbachtal begrüßt uns der herbstfarbene Klinglerskopf von fern. Ja, genau da müssen wir noch hin und noch höher! Aber erstmal absteigend und entlang des Dreisbaches erfahren wir mehr über die Geschichte dieses Stückes Heimat, daß sogar ein Biotop-Weiher und Naturschwimmbad besitzt.
Über eine Gasse gelangen wir in den denkmalgeschützten historischen Ortskern. Bestehend aus Fachwerkhäusern überwiegend des 18. Jahrhunderts mit Backes und historischen Laufbrunnens. Weiter geht es etwas hinauf zu unserer ersten Pausenstätte mit Blick auf den alten Ortskern und Musik in den Ohren.
Stärkung tanken für den Klinglers- und Steinskopf ist angesagt. Sollte jetzt jemandem kalt sein, dem wird nun warm werden.
Am Rande des Klinglerskopf stetig bergauf mit einem Mix aus kurzen Pfaden und Laubwaldwegen erfahren wir mehr über den Ort Weitefeld, heimatlicher Poesie und erreichen alsbald die beeindruckende „Schöne Aussicht“ des Steinkopfes.
Geschafft! Was ein Ritt bis hier hin.
Wir genießen die verdiente Verschnaufpause mit Fernsicht über das Daadetal auf die herbstlichen Höhen des Restzipfels des Westerwaldes und den Anfängen des Siegerlandes. Weiter geht es nun vorbei an weiteren Relikten des Bergbaus hinab ins Tal und freuen uns auf das letzte und schönste Drittel unserer Wandertour. Über einen wunderschönen Pfad geht es wieder hinauf durch die Laubwälder des Höhwegskopfes. Natur pur!
Angekommen erfahren wir mehr über Jahrhunderte des ehemaligen Altbergbaus dieser Ecke und wollen diese Relikte aus der Hand und auch aus der Nähe sehen. Der nächste Pfad erwartet uns alsbald - noch rustikal-spannender! Vorsicht ist nun bei manchem Schritt geboten denn der Weg schlängelt sich durch herbstlichen Laubwald über alte Halden und vorbei an Spuren des Bergbaus.
Nun an einem Waldweg angekommen geht es, siehe da, schon wieder über einen kurzen Pfad bergauf. Waldpfadcharakterähnlichen Wegen folgend erreichen wir den Ortsrand von Niederdreisbach.
Kurz vor unserem Ziel steigen wir mit Bedacht auf schmalen Stufen hinab ins Tal und denken ,,kann das bitte nicht noch weiter gehen?
Doch geht es, Ihr müsst mehr selbst erkunden!
Hier war also gar nichts… Ist es eurer Meinung nach jetzt wirklich so?!
Datum:
Tourstart:
Treffpunkt:
Kilometer:
Höhenmeter:
Kategorie:
Kosten:
Einkehr:
Webseite:
12. November 2023
10:00 Uhr
Parkplatz ggü. Firma Kann-Beton, Hauptstr. 4, 57520 Niederdreisbach
ca. 14 km
ca. 400 hm ↑ 280 hm↓
schwer
5,00 € pro Person,
Kinder bis 14 Jahre, sowie Mitglieder im Westerwald-Verein u zahlen nichts.
*geplant* / wird organisiert
W16 "Wandern im Paradies – Hibbel, Dumols, bundisch Steen un vill Pädscher"
Festes Schuhwerk und an die Witterung angepasste Kleidung werden vorausgesetzt.
Bitte als Selbstversorger für Rucksackverpflegung und Getränke sorgen!
Eine Teilnahme ist nur nach Anmeldung und anschließender Bestätigung möglich!
Anmeldung mit Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefon, E-Mail, Info über Mitgliedschaft im Westerwald-Verein) und ggf. Teilnahme an der Einkehr bei Wanderführer André Hauptmann:
E-Mail: andrehauptmann@web.de
Die Wanderung bietet auf knapp 9,5 km eine tolle Mischung aus Pfadanteilen, Singletrails, Waldwegen und ganz viel intaktem und herbstlich gefärbten Laubwald.
Festes Schuhwerk und Trittsicherheit, sowie eine gute Kondition sind notwendig, denn es gilt ca. 270 Höhenmeter ↑ und 280 Höhenmeter ↓ zu bewältigen.
Es wird eine ganz tolle Wanderung werden!
Neben dem Ewigen Eis, dem Hildegardisfelsen, der mystischen Blasiuskapelle (ein Kraftort nicht nur unserer Vorfahren), absolut beeindruckenden Basaltformationen die in der Vielfalt und Ausprägung kaum irgendwo zu finden sind, gilt es noch viel Interessantes unterwegs zu erkunden.
Kaum aus dem Auto ausgestiegen überschreiten wir nach wenigen Metern die einstige Grenze zum Keltenreich und erkennen noch sichtbare Spuren der keltischen Siedlung im Gelände.
Vor mehr als 2000 Jahren lebten auf dem Dornburg Plateau die Kelten. Opferstätte, Fluchtburg, Oppidum – wie bei so vielen anderen keltischen Höhen-Siedlungen im Westerwald ist nicht gesichert, zu welchem Zweck die „Dornburg“ errichtet wurde.
Allzu viel ist von der einstigen Wallanlage welche die Siedlungsfläche, die zum größten Teil dem Basaltabbau zum Opfer fiel, nicht mehr zu sehen.
Allerdings sagt man noch heute dem Bereich der Dornburg magische Kräfte nach!
Trotzdem kann man im Gelände noch heute die beeindruckenden Reste und Dimensionen der einstigen, strategisch auf dem Bergrücken gelegenen Wallanlagen deutlich erkennen.
Auf dem sogen. „Totenweg“ geht es weiter Richtung Blasiusberg. Nach einem knackigen, dafür aber recht kurzem steilen Anstieg über schmale Pfade ist die Blasiuskapelle auf dem Plateau erreicht. Ein Ort der Andacht und des Gedenkens, der nachweislich auch als ein mystischer Kraftort durch unsere Vorfahren genutzt wurde. Nach Besichtigung der Kapelle und einem Moment des Innehaltens wandern wir auf schmalen Pfaden und Wegen zum Ewigen Eis. Vor dem Aufstieg zur Aussichtsplattform auf dem Hildegardisfelsen wartet mit dem „Ewigen Eis“ ein erfrischendes Naturphänomen auf die Wanderer. Der Verlauf der weiteren Wanderung führt zum Hildegardisfelsen, Ort einer Tragödie. Es ging um Verrat, Liebe und Leid in denen in mehreren Sagen berichtet wird…
Von hier hat man eine wunderbare Aussicht und bei guter Sicht schweift der Blick bis weit ins Limburger Becken und bis hin zum Feldberg im Taunus. Im Herbst füllt oft Morgennebel das Limburger Becken und nur die Taunus Höhen und oder die Windräder auf dem Mensfelder Kopf ragen aus dem Nebel hervor.
Über Wald- und Wiesenwege und schmale Pfade führt der Weg zu beeindruckenden Basaltformationen die einst durch Vulkanausbrüche und Magmaströme geschaffen wurden und über viele Jahre eine wichtige Erwerbsquelle für die Menschen rund um die Dornburg darstellten. Durch dichten Buchenwald und eine letzte Anhöhe meisternd geht es wieder zurück zum Ausgangspunkt der Wanderung.
Datum:
Tourstart:
Treffpunkt:
Kilometer:
Höhenmeter:
Kategorie:
Kosten:
Einkehr:
Webseite:
8. Oktober 2023
09:30 Uhr
Parkplatz am Friedhof in Wilsenroth, 65599 Dornburg-Wilsenroth
ca. 9,5km
ca. 270 hm ↑ 280 hm↓
mittelschwer
5,00 € pro Person,
Kinder bis 14 Jahre, sowie Mitglieder im Westerwald-Verein u zahlen nichts.
*geplant"
W15 Wanderung zum Geotop „Ewiges Eis“ und zur Klippe der verzweifelten Hildegard"
Festes Schuhwerk und an die Witterung angepasste Kleidung werden vorausgesetzt.
Bitte als Selbstversorger für Rucksackverpflegung und Getränke sorgen!
Eine Teilnahme ist nur nach Anmeldung und anschließender Bestätigung möglich!
Anmeldung mit Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefon, E-Mail, Info über Mitgliedschaft im Westerwald-Verein) und ggf. Teilnahme an der Einkehr bei
Wanderführer Rainer Lemmer unter:
Mobil: 0178 4 62 86 94 oder per
E-Mail: wanderfuehrer@typisch-westerwald.de
Zu Fuß und nicht allein - Wandern mit dem Westerwald-Verein lautet das Motto der diesjährigen geführten Wanderungen.
14 attraktive und erlebnisreiche Wanderungen laden jung und alt ein tiefer in die Geschichte des Westerwalds einzutauchen und dabei auch die Landschaft und ihre Besonderheiten zu entdecken.
Um Familien mit Kindern und Jugendliche für das Draußensein, die Natur und unsere Westerwälder Heimat zu begeistern, veranstaltet der Westerwald-Verein e.V. dieses Jahr mehrere Familien-Erlebnis Wanderungen.
Bei spannenden Abenteuern und Mitmachaktionen erleben die Erwachsenen und die Kinder während den Wanderungen so einiges:
Mit den Familien-Erlebnis Wanderungen werden, neben den Kindern und den Eltern, ganz besonders wandernde Omas und Opas angesprochen, die mit diesen Touren ihre Enkel (oder die von Bekannten) garantiert begeistern werden!
Die ca. 15 km geführte Rundwanderung führt zunächst vom Treffpunkt am Dorfgemeinschaftshaus zum Aussichtsturm des Stöffel-Park. Hier bietet sich eine beeindruckende Aussicht über das gesamte Steinbruchareal, den Stöffel-Park bis hin zum Wanderziel und Umkehrpunkt, dem auf 513m ü.N.N. gelegenen Gräbersberg.
Über Waldwege und Pfade führt die Wanderung bergab und weiter an den einst von der hier fließenden Hornister angetriebenen ehemaligen Stockumer und Todtenberger Mühlen vorbei. Die Route führt nun stetig bergan, bis oberhalb von Todtenberg ein Rastplatz mit Gipfelkreuz erreicht wird.
An diesem geschichtsträchtigen Ort, der vermutlich der Namensgeber für das Dorf war, bietet der Blick zurück die Aussicht auf die Förderanlagen und Gebäude des noch aktiven Teil des Basalt Steinbruches und in das sich öffnende Nistertal.
Über Wald- und Wiesenwege und nach der Querung des Weißen Grabens/Lochumer Grenzbach führt die Wanderung auf schmalen, kaum erkennbaren Pfaden, mitten durch einen alten Buchenwald und an Wiesen und einem kleinen See vorbei, nach Lochum.
Teilweise der historischen „Alten Poststrasse“ folgend, führt der Wanderweg zu einem kaum bekannten Aussichtspunkt.
Im Vordergrund eröffnet sich der Blick in das Nistertal und die historischen Gebäude des Tertiär- und Industrie-Erlebnispark Stöffelpark.
Bei guter Fernsicht ist mit dem mit 654,2 m ü. NN gelegenen Salzburger Kopf die dritthöchste Erhebung des Westerwalds in der Ferne deutlich zu sehen.
Weiter geht es zum Sagenumwobenen, magischen Welterstein. Ob die Sage von den Heinzelmännchen nun stimmt oder ob der Basaltfelsen ein Kraftort ist oder nicht - an diesem Punkt ist das egal, weil der Ort einfach verzaubert, zumal man bei klarem Wetter 27 (!) Dörfer des Oberwesterwald erblicken kann. Ein Wermutstropfen gibt es aber doch, denn auch hier hat leider der Borkenkäfer die Fichtenbestände vernichtet.
Der Wanderweg führt über Wald- und Wiesenwege bergauf, bis der 73 m hohe Sendeturm auf dem Gräbersberg erreicht ist. Die über viele Treppenstufen erreichbare Aussichtsplattform in 33 m Höhe bietet einen Rundblick über den Westerwald und die angrenzenden Regionen Siebengebirge, Sauerland und Taunus bis hinein in die Eifel.
Teilweise der historischen „Alten Poststrasse“ besser bekannt als Köln-Frankfurter oder Hohe Straße, übrigens einer der bedeutendsten Handelswege seiner Zeit, führt der Weg über Lochum zur „Alten Burg zu Rotzenhahn“. Das Gebäude ist eine, durch den Verein „Historica“, auf den original Grundmauern modellhaft nachgebaute Rekonstruktion einer Turmhügelburg (Motte). Nach der Besichtigung führt der weitere Wanderweg an Rotenhain vorbei bergab zum Bahnhof Rotenhain, um dann von dort bergauf zum Ausgangspunkt der Wanderung zurückzuführen.
Nach der Wanderung wartet in der Ortsansässigen Gaststätte und Metzgerei Thomas Christian in Stockum-Püschen eine zünftige Einkehr (Selbstzahler). Neben den normalen in Westerwälder Gaststätten erhältlichen Getränken („Hopfenkaltschalen", alkoholische / nicht alkoholische Getränke, etc.) stehen folgende Gerichte zur Verfügung:
Gulaschsuppe mit Brot aus eigener Metzgerei: 7,50€
Wurstteller aus eigener Metzgerei: 6,50€
Käseteller: 6,50€
Damit Vorbereitungen und Logistik geplant und sichergestellt werden können, ist auch eine Anmeldung für die Einkehr mit Angabe des Essenwunsch pro Person erforderlich.
Die Gaststätte kann vom Wanderparkplatz fußläufig (500m) erreicht werden bzw. es gibt auch ausreichend PKW-Parkplätze direkt an der Gaststätte.
Eine Teilnahme ist nur nach Anmeldung und anschließender Bestätigung möglich!
Anmeldung mit Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefon, E-Mail) bei Wanderführer Rainer Lemmer unter:
Datum:
Tourstart:
Treffpunkt:
Kilometer:
Höhenmeter:
Kategorie:
Kosten:
Einkehr:
Webseite:
30. Oktober 2022
09:30 Uhr
Wanderparkplatz Dorfgemeinschaftshaus, Zum Stöffel, 56459 Stockum-Püschen
ca. 15 km
ca. 240 hm ↑ 250 hm↓
mittelschwer
5,00 € pro Person,
Kinder bis 14 Jahre, sowie Mitglieder im Westerwald-Verein und „Staacke-Pescher“ (Einwohner aus Stockum-Püschen) zahlen nichts.
Gaststätte & Metzgerei Thomas Christian, Hauptstr. 27 in Stockum-Püschen
Festes Schuhwerk und an die Witterung angepasste Kleidung werden vorausgesetzt.
Bitte als Selbstversorger für Rucksackverpflegung und Getränke sorgen!
Eine Teilnahme ist nur nach Anmeldung und anschließender Bestätigung möglich!
Anmeldung mit Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefon, E-Mail) bei Wanderführer Rainer Lemmer unter:
Mobil: 0178 4 62 86 94 oder per
E-Mail: wanderfuehrer@typisch-westerwald.de
Hinweis:
Die Wanderungen finden bei jedem Wetter statt und die Teilnahme an den Wanderungen erfolgt auf eigene Gefahr. Veranstalter der Wanderungen ist der Hauptverein des Westerwald-Verein e.V., mit Sitz in Montabaur. "Nicht-Mitglieder“ des Westerwald-Verein e.V. sind herzlich willkommen
Der Westerwald-Verein und seine Wanderführer übernehmen keine Haftung bei etwaigen Unfällen, Personen- oder Sachschäden, Verlusten oder Verspätungen.
Während der Wanderung können durch die Wanderführer Fotos gemacht werden, die später ggf. in Presseberichten oder auf Webseiten veröffentlicht werden.
Mit der Anmeldung und Teilnahme an der Wanderung erklärt sich der/die Wandernde damit einverstanden. Wenn dies nicht gewünscht ist, bitte den Wanderführer rechtzeitig informieren.
Wir erkunden verwunschene Orte am Südhang des Westerwaldes. Auf unserer kurzweiligen Wanderung erwartet euch die idyllische Holzbachschlucht. Geradezu märchenhaft mutet dieser Ort an. Man erwartet auf den moosbedeckten Steinen Fabelwesen, die sich neben Naturliebhabern am Bach die Füße erfrischen.
Freut euch auf fantastischen Aussichten. Die schönste erwartet euch in Winnen auf 428 m ü. NHN. Den ersten Teil unseres Wanderweges beschließen wir mit einer umwerfenden “Aussicht bis zum Horizont” über das Limburger Becken und an guten Tagen mit Ausblick bis zum Großen Feldberg im Taunus.
Nach kurzer Stärkung wandern wir entlang des quirrligen Keilbachs und weiter am Waldrand des Plateaus Katzenstein wieder bergab Richtung Gemünden, wo wir einen Blick auf die älteste Kirche des Westerwaldes werfen.
Jeder kann am Fuße der Sonnenkanzel entscheiden, ob er den kleinen Abstecher zu einer der höchstgelegenen Schutzhütten der Gegend machen möchte. Der Ausblick lohnt sich. Jetzt gilt es die andere Seite des Holzbachs zu entdecken.
Zum krönenden Abschluss kehren wir gegen 13:00 im Hofcafé Hofgut Dapprich ein. Wer mit einkehren möchte, wird gebeten sich zzgl. zur Wanderung dazu anzumelden.
Berühmt ist das Café von Familie Schneider vor allem für seine selbst gebackenen, schmackhaften Torten und Kuchen. Hier wird mit Herz und Seele serviert.
Datum:
Tourstart:
Treffpunkt:
Kilometer:
Höhenmeter:
Kategorie:
Kosten:
Webseite:
18. September 2022
09:30 Uhr
Wanderparkplatz Holzbachschlucht, 56479 Seck, L300, Ecke L302 zwischen Seck und Winnen
ca. 9 km
ca. 120 hm ↑ 120 hm↓
mittelschwer
5,00 € pro Person, Kinder bis 14 Jahre und Mitglieder im Westerwald-Verein frei
Festes Schuhwerk und an die Witterung angepasste Kleidung werden vorausgesetzt.
Bitte als Selbstversorger für Rucksackverpflegung und Getränke sorgen!
Eine Teilnahme ist nur nach Anmeldung und anschließender Bestätigung möglich!
Anmeldung mit Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefon, E-Mail) bei Wanderführerin Stefanie Eichhorn unter:
Mobil: 0173 34233358 oder per
E-Mail: stefeichhorn@yahoo.de
Hinweis:
Die Wanderungen finden bei jedem Wetter statt und die Teilnahme an den Wanderungen erfolgt auf eigene Gefahr. Veranstalter der Wanderungen ist der Hauptverein des Westerwald-Verein e.V., mit Sitz in Montabaur. "Nicht-Mitglieder“ des Westerwald-Verein e.V. sind herzlich willkommen
Der Westerwald-Verein und seine Wanderführer:innen übernehmen keine Haftung bei etwaigen Unfällen, Personen- oder Sachschäden, Verlusten oder Verspätungen.
Während der Wanderung können durch die Wanderführer:innen Fotos gemacht werden, die später ggf. in Presseberichten oder auf Webseiten veröffentlicht werden.
Mit der Anmeldung und Teilnahme an der Wanderung erklärt sich der/die Wandernde damit einverstanden. Wenn dies nicht gewünscht ist, bitte den/die Wanderführer:innen rechtzeitig informieren.
Die ca. 10 km geführte Rundwanderung führt vom Treffpunkt am Dorfgemeinschaftshaus zum Aussichtsturm des Stöffel-Parks. Hier bietet sich eine beeindruckende Aussicht über das gesamte Steinbruchareal und den Stöffel-Park bis hin zum Gräbersberg und weiter bis hinein in das Tal der Großen Nister.
Über Pfade, Wald- und Wiesenwege führt die Wanderung vorbei an den beiden ältesten Bäumen der Gemeinde Stockum-Püschen stetig bergab, durch die geschichtsträchtige Gemarkung „Schmieden", zur über 100 Jahre alten "Wasserbrücke". Zwar sichtlich in die Jahre gekommen, erfüllt die Brücke heute immer noch ihren ursprünglichen Zweck.
An der Hardter Mühle wird die Große Nister über die Brücke gequert. Weiter geht es auf teils sehr schmalem Pfad, unter der historischen Eisenbahnbrücke, einer für die damalige Zeit in Europa einmaligen architektonische Meisterleistung, hindurch.
Vorbei an Spuren früherer Bergbautätigkeit erreichen wir Nistertal wo über den Steg die Nister gequert wird.
Über Wiesenwege geht es nun stetig bergauf zum Stöffel-Park.
Nach all der Anstrengung wartet im GeoInformationszentrum Stöffel-Park auf die Wandergruppe, neben einer "Jack Wäller-Booster Erfrischung“, auch eine informative Kurzführung mit gemeinsamen Besuch im Tertiärum wo u.a. die im Stöffel-Park gefundenen Fossilien ausgestellt sind.
Gestärkt gilt es nun die letzten Kilometer der Wanderung zu meistern, denn der Weg führt weiter bergauf zum Startpunkt der Wanderung.
Datum:
Tourstart:
Treffpunkt:
Kilometer:
Höhenmeter:
Kategorie:
Webseite:
23. April 2022
10:00 Uhr
Wanderparkplatz am Dorfgemeinschaftshaus, Zum Stöffel, 56459 Stockum-Püschen
ca. 10 km
ca. 170 hm ↑ 170 hm↓
mittelschwer
SP4 „Wasserbrücke, Historische Eisenbahnbrücke und Stöffel- Park"
Festes Schuhwerk und an die Witterung angepasste Kleidung werden vorausgesetzt.
Bitte als Selbstversorger für Rucksackverpflegung und Getränke sorgen!
Eine Teilnahme ist nur nach Anmeldung und anschließender Bestätigung möglich!
Anmeldung mit Kontaktdaten (Name, Anschrift, Telefon, E-Mail, gültiger Nachweis Impfstatus, Genesung oder Testung) bei Wanderführer Rainer Lemmer unter:
Mobil: 0178 4 62 86 94 oder per
E-Mail: wanderfuehrer@typisch-westerwald.de
Hinweis:
Die Wanderungen finden bei jedem Wetter statt und die Teilnahme an den Wanderungen erfolgt auf eigene Gefahr. Veranstalter der Wanderungen ist der Hauptverein des Westerwald-Verein e.V., mit Sitz in Montabaur. "Nicht-Mitglieder“ des Westerwald-Verein e.V. sind herzlich willkommen
Der Westerwald-Verein und seine Wanderführer übernehmen keine Haftung bei etwaigen Unfällen, Personen- oder Sachschäden, Verlusten oder Verspätungen.
Während der Wanderung können durch die Wanderführer Fotos gemacht werden, die später ggf. in Presseberichten oder auf Webseiten veröffentlicht werden.
Mit der Anmeldung und Teilnahme an der Wanderung erklärt sich der/die Wandernde damit einverstanden. Wenn dies nicht gewünscht ist, bitte den Wanderführer rechtzeitig informieren.
Geschichte & Natur erleben - Wandern mit dem Westerwald-Verein lautet das Motto der diesjährigen geführten Wanderungen.
Vier attraktive und erlebnisreiche Wanderungen laden ein tiefer in die Geschichte des Westerwalds einzutauchen und dabei auch die Landschaft und ihre Besonderheiten besser kennenzulernen.
Nächste Wanderung nicht verpassen?
Dann meldet euch per email oder WhatsApp für den "Typisch Westerwald Verteiler" an!
Natur Pur - Wandern mit dem Westerwald-Verein, lautet das Motto der diesjährigen Wanderungen.
Vier attraktive, erlebnisreiche geführte Wanderungen laden ein vielleicht bisher nicht so bekannte Bereiche des Westerwaldes kennen zu lernen.
Die Augen und Sinne öffnen und die Füße in Gang bringen heißt es bei der Erlebniswanderung für Familien, mit spannenden Mitmachaktionen für Jung und Alt im Stöffel-Park.
Familien-Erlebnis-Wanderung für junge und jung gebliebene Wanderer!
Um Familien mit Kindern und Jugendliche für die Natur zu begeistern, wird erstmals eine „Familien-Erlebnis-Wanderung“ im Stöffel-Park angeboten.
Die „Familien-Erlebnis-Wanderung“ findet in den Sommerferien am Sonntag 11. Juli 2021 und in den Herbstferien am 24. Oktober 2021 statt. Hiermit werden, neben den Eltern, ganz besonders wandernde Omas und Opas angesprochen, die mit dieser Tour ihre Enkel (oder die von Bekannten) begeistern werden.
Achtsam Wandern - die Schönheit des Westerwaldes mit allen Sinnen erleben - lautet das Moto der diesjährigen Wanderungen.
Auch dieses Jahr lädt der Westerwald-Verein als Organisator wieder zu den traditionellen Wandertagen.
Die Rundwanderungen starten jeweils am Samstag 6. Juni und Sonntag 7. Juni, sowie am Samstag 29. und am Sonntag 30. August 2020 um 10:00 Uhr.
Alle Details zu den Wanderungen 29. August und 30. August 2020
Wasser-Wald-Erlebnis-Wanderung für junge und jung gebliebene Wanderer!
Um Familien mit Kindern und Jugendliche für die Natur zu begeistern wird erstmals eine „Wasser-Wald-Erlebnis-Wanderung“ (WWEW) angeboten.
Die WWEW findet an einem Samstag in den Schulferien statt. Hiermit werden, neben den Eltern, ganz besonders wandernde Omas und Opas angesprochen die mit dieser Tour, ihre Enkel (oder die von Bekannten) begeistern werden.
**ABGESAGT**
Leider lässt die momentane Situation nicht zu die "Wasser-Wald-Erlebniswanderung" durchzuführen. Die Wanderung wird voraussichtlich auf den Herbst verschoben.
2. Februar 2020
Rundwanderung von der Fuchskaute zum 39. Internationalen Schlittenhunderennen in Liebenscheid
Datum: 2. Februar 2020
Startzeit: 09:00 Uhr
Strecke: ca. 13 (bei Schnee) oder 15 km wenn kein Schnee liegt
Treffpunkt:
Unterer Parkplatz Fuchskaute Lodge,
Fuchskaute 1, 56479 Willingen
Veranstalter: Typisch-Westerwald
Wenn (was wir alle hoffen) Schnee (und dafür bitte feste die Daumen drücken!) liegt, beträgt die Wanderstrecke 13,5 km bei 185 hm Anstieg und 185 hm Abstieg.
Sollte kein Schnee liegen, führt die Wanderroute über 15 km bei 230 hm Anstieg und 239 hm Abstieg.
Wie bei allen meinen Wandertouren wird nicht stur von "A" nach "B" gerast, sondern es gibt noch Interessantes zu Natur, Geschichte und Besonderheiten an der Wanderstrecke das ich euch gerne erzähle.
Nach den "Erfahrungen" bei der Wanderung im letzten Jahr wird die Einkehr nicht in Liebenscheid stattfinden, sondern ich habe einen Tisch 8 km von der Fuchskaute entfernt für die Abschlusseinkehr reserviert.
Für die Wanderung ist eine Anmeldung erforderlich!
Die Teilnahme an der Wanderung ist kostenlos!
Die Veranstalter des Schlittenhunderennens bitten darum keine Hunde mit zu bringen!
05. Januar 2020
6. RZ-Winterwandertag mit neuen Routen
Schon bei den letzten Winterwandertagen wanderten bis zu 800 Teilnehmer bei dem RZ-Winterwandertag.
Ausgangspunkt für die Strecken- und Rundwanderungen ist der Stöffel-Park in Enspel.
Von dort fahren Busse zu den Startpunkten der verschiedenen Wanderstrecken.
Die offizielle Eröffnung ist um 9 Uhr.
Ich führe zusammen mit Dieter Klinz die Tour 2 "Von Steinbruch zu Steinbruch".
Der Shuttlebus für diese Tour startet um 09.30 im Stöffelpark.
Anmeldungen für diese Tour (aber auch für die anderen) bei der Westerwald-Touristik Montabaur unter:
Hier geht's zum Anmeldeformular!
Schon bei den letzten Winterwandertagen wanderten bis zu 800 Teilnehmer bei dem RZ-Winterwandertag.
Ausgangspunkt für die Strecken- und Rundwanderungen ist der Stöffel-Park in Enspel
Fünf Wanderrouten zwischen 10 und 17 km werden dieses Jahr angeboten.
Vier der Fünf Touren wurden neu konzipiert, somit gibt es auch für erfahrene RZ-Winterwandertag Wanderer viel Neues zu erleben.
Die Teilnehmer an den vier Streckenwanderungen werden morgens vom Parkgelände aus mit dem Bus zu den Startpunkten der verschiedenen Touren gebracht.
Von den Startpunkten führen die einzelnen Wanderungen u.a.:
Die angebotene Rundwanderung führt direkt von Enspel aus über 11 km rund um den Stöffel. Diese Wanderung wurde ebenfalls neu konzipiert und stellt somit auch für die erprobten RZ-Winterwandertag Wanderer eine interessante Alternative zu den vielleicht schon in den Vorjahren gewanderten Tour dar.
Die Planungen laufen für den sechsten RZ-Winterwandertag bereits auf Hochtouren.
Weitere Informationen zu den Wanderungen und Anmeldemöglichkeiten gibt es demnächst hier.
Auch in diesem Jahr lädt der Hauptverein des Westerwald-Verein als Organisator wieder zum Wandern ein.
Die traditionelle Wanderwoche wird dabei erstmals auf zwei Wochenenden aufgeteilt, damit auch viele berufstätige Wanderer sowie Familien mit schulpflichtigen Kindern mit wandern können.
„Die Grenzen des Westerwaldes erwandern“ ist das Motto der diesjährigen Wanderungen.
Vorgesehen sind die Wanderungen einmal im Frühling, wenn sich der Westerwald im frischen Grün und schon blühend präsentiert und dann im Spätsommer, wenn sich die Blätter der Bäume langsam verfärben.