Am Sonntagmorgen trafen sich zwölf, teilweise noch recht müde, aber hoch motivierte junge Weltentdecker und ihre Eltern und Großeltern in der Tongrube Wimpfsfeld 3 der Stephan Schmidt Gruppe in Arborn zur Familien-Erlebniswanderung.
Beste Wanderbedingungen an der Grenze des Westerwaldes
Die heutige Wanderung des Hauptvereins des Westerwald-Verein e.V. führte die Wanderfreunde an die nördliche Grenze des geografischen Westerwaldes, in das Windecker Ländchen.
W5 „Wasserfall, Burgen, Lost-Place und (k)ein Skelett“ lautete der die Neugier weckende Titel der heutigen 14 km langen Wanderung.
"Wandern und Wundern mit dem Westerwald-Verein" so lautete für das Jahr 2020 das Motto für die Wanderungen des Hauptvereins des Westerwaldvereins. Ja und wundern konnte man sich schon dieses Jahr ...
Die Wettervorhersage und der bewölkte Himmel über Breitscheid- Erdbach versprach nichts Gutes für die Wanderung. Pünktlich mit der Begrüßung der 19 Wanderer fing es an zu regnen und hörte leider nicht mehr auf ... da verging auch dem Höhlenbär das lachen!
Vierter und letzter Tag der "2x2 Wandertage" des Hauptvereins des Westerwald-Vereins. Es hatte über Nacht geregnet und die Temperaturen hatten sich deutlich abgekühlt. Bei angenehmen Temperaturen und bewölktem Himmel trafen sich 32 Wanderer in Isenburg um die Südschleife der Iserbachschleife zu wandern.
Zweiter Tag der "2x2 Wandertage" des Hauptvereins des Westerwald-Vereins. Schon wieder Schneeschauer während der Anreise, aber dann beim Einbiegen auf den Parkplatz an der Ulmbachtalsperre klarte es auf und die tristen Wolken wurden durch blauen Himmel und Sonnenschein verdrängt.
Glück gehabt bei der "Glück-Auf-Tour"!
Zum Auftakt der 2x2 Wandertage des Hauptvereins des Westerwald-Vereins hatten 38 Wanderer teilweise Schneefall wie im Winter bei der Anreise nach Helmeroth.
Blauer Himmel, Sonnenschein, klare Sicht und Fernblicke soweit das Auge reicht! Der Blick schweifte über das Dilltal, in der Ferne das Rothaargebirge, den Taunus mit Feldberg, den Vogelsberg und schemenhaft war die Silhouette von Wetzlar und Gießen zu sehen.
... sagte einst Johann Wolfgang von Goethe - und erwiesenermaßen hat er auch viele Reisen an die Lahn unternommen. Allerdings wurde mit dem Goetheblick eine Legende gefördert die dem Wunsch, Goethe möge auf dem Berg nahe der Poststraße eine Ruhepause eingelegt haben, entgegenkam. Könnte er dort gewesen sein?