🌸🐞 Trauer-Rosenkäfer: Ein Zeichen für einen naturnahen Garten! 🌿✨
Wusstet ihr, dass die Trauer-Rosenkäfer hauptsächlich in warmen Regionen wie Nordafrika und dem Mittelmeerraum beheimatet sind? Aber in den letzten 25 Jahren haben sie sich zunehmend nach Norden ausgebreitet und sind mittlerweile auch im Westerwald und vielen anderen Regionen anzutreffen! 🌍
Diese Entwicklung könnte auf den Klimawandel zurückzuführen sein, der den Trauer-Rosenkäfern mehr Lebensraum bietet. Ihr Auftreten in eurem Garten könnte ein Hinweis darauf sein, dass ihr eine naturnahe Umgebung schafft, die ihnen Nahrung und Lebensraum bietet.
Die erwachsenen Käfer ernähren sich hauptsächlich von Blütenpollen und sind daher oft in Blumen zu finden.
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Aber wusstet ihr auch, dass ihre Larven, die Engerlinge, oft im Kompost oder Hochbeet zu finden sind?
Sie sind keine Schädlinge, im Gegenteil, sie beschleunigen den Kompostprozess und tragen zur natürlichen Kreislauf des Gartens bei, indem sie abgestorbene Pflanzenteile zersetzen.
Daher ist es wichtig, sie zu schützen und nicht zu vernichten! 🌱💚
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Monika Pasche (Donnerstag, 04 Juli 2024 17:33)
Er ist zur Zeit zahlreich vertreten in der Kleingartenanlage "Am Kiefricht" in 01814 Bad Schandau. Mit freundlichen Grüßen Monika Pasche
Beate Salimo (Sonntag, 14 Juli 2024 13:55)
Auch in 01796 Struppen Siedlung habe ich den Trauer Rosenkäfer erstmals und in große Zahl am 12.07.24 in den Karden am Komposthaufen beobachtet. Und es gab ebenfalls erstmal einen Großen Rosenkäfer. Der grünschillernde Körper war ca. 3cm groß.
Ich kompostiere jedes Jahr ein paar Äste mit 3-5 cm Durchmesser mit und hatte schon Engerlinge entdeckt im Vorjahr. Da wusste ich aber nicht, von welcher Art die Engerlinge waren.