Nach dem Sturm und Dauerregen der letzten Wochen zeigte sich heute das Wetter von seiner besten Seite.
Bei angenehmen, fast schon frühlingshaften Temperaturen, wanderten 29 Wanderfreunde und 2 Hunde über die Wäller-Tour "Elberthöhen"
Leider waren durch das schlechte Wetter der letzten Wochen die Wege aufgeweicht und teilweise sehr matschig.
Die Stürme der letzten zwei Wochen hatten zusätzlich noch Windwurf verursacht, so dass wir teilweise wegen umgestürzter Bäume vom geplanten Weg abweichen mussten.
Da war Improvisation durch den Wanderführer Dieter Klinz gefragt. Zusätzlich zu den schlechten Wegbedingungen gab es auch noch Wegsperrungen aufgrund von Forstarbeiten.
Wie war das denn jetzt mit dem Totenschädel?
Wegen der entwurzelten Bäume die den Wanderweg versperrten, musste die Wandergruppe den geplanten Wanderweg verlassen und die unpassierbare Strecke umgehen.
Mitten im Wald fanden ich dann den Totenschädel!
Makaber, gruselig, unheimlich ...
Was war passiert?
Unfall, Verbrechen, bzw. von wem stammte der Schädel?
Aufgrund des Gebisses und der Form des Schädels konnte schnell erkannt werden, dass hier kein Raubtier verendet war, sondern es wohl eher so war, dass es sich um einen Wildschwein Schädel handelte - lt. einem Mitwanderer handelte es sich um einen sogenannten "Überläufer" im dritten Jahr.
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